Veröffentlichungen von Gustav Mechlenburg
Kultur & Gespenster Nr. 18, 2017 (Hg.): No Balance
Kultur & Gespenster Nr. 17, 2016 (Hg.): Ding Ding Ding
Kultur & Gespenster Nr. 16, 2015 (Hg.): SOS Fantomes
Kultur & Gespenster Nr. 15, 2015 (Hg.): Ghostbusters
Kultur & Gespenster Nr. 14, 2013 (Hg.): Radio
Kultur & Gespenster Nr. 13, 2012 (Hg.): Stabile Seitenlage
Kultur & Gespenster Nr. 12, 2011 (Hg.): Märchen
Kultur & Gespenster Nr. 11, 2010 (Hg.): Drogen
Kultur & Gespenster Nr. 10, 2010 (Hg.): Literarische Hermeneutik
Kultur & Gespenster Nr. 9, 2009 (Hg.): Hochstapler II
Kultur & Gespenster Nr. 8, 2009 (Hg.): Hochstapler I
Kultur & Gespenster Nr. 7, 2008 (Hg.): Autofiktion
Kultur & Gespenster Nr. 6, 2008 (Hg.): Ich will nicht Mr Pink sein
Kultur & Gespenster Nr. 5, 2007 (Hg.): Georges-Arthur Goldschmidt
Kultur & Gespenster Nr. 4, 2007 (Hg.): Wirklich wahr II
Kultur & Gespenster Nr. 3, 2006 (Hg.): Wirklich wahr I
Kultur & Gespenster Nr. 2, 2006 (Hg.): Unter vier Augen
Kultur & Gespenster Nr. 1, 2006 (Hg.): Hubert Fichte
Harry Lehmann »Die flüchtige Wahrheit der Kunst. Ästhetik nach Luhmann«,
Kultur & Gespenster Nr. 1, 2006, Seite 175
Wolfgang Ullrich »Was war Kunst?« und »Bilder auf Weltreise. Eine Globalisierungskritik«,
Kultur & Gespenster Nr. 1, 2006, Seite 81 Gustav Mechlenburg und Nora Sdun
Goebel, Bernd / Müller, Fernando Suárez (Hrsg.): Kritik der postmodernen Vernunft
Widerspruch Nr. 48 (2009)
Nico Stehr: Die Moralisierung der Märkte
Widerspruch Nr. 47 (2008)
Steffen Schmidt: Hegels System der Sittlichkeit
Widerspruch Nr. 46 (2008)
Dieter Henrich: Die Philosophie im Prozeß der Kultur
Widerspruch Nr. 45 (2008)
Iris Därmann: Fremde Monde der Vernunft
Widerspruch Nr. 44 (2007)
Elmar Altvater: Das Ende des Kapitalismus wie wir ihn kennen
Widerspruch Nr. 44 (2007)
Jürgen Ritsert: Sozialphilosophie und Gesellschaftstheorie
Widerspruch Nr. 43
Böhme, Gernot: Aisthetik. Vorlesungen über Ästhetik als allgemeine Wahrnehmungslehre
Mechlenburg, Gustav
Carsten Bäuerl: Zwischen Rausch und Kritik 1. Auf den Spuren von Nietzsche, Bataille, Adorno und
Benjamin
Mechlenburg, Gustav
Eske Bockelmann: Im Takt des Geldes
Mechlenburg, Gustav
Josef Früchtl: Das unverschämte Ich. Eine Heldengeschichte der Moderne
Mechlenburg, Gustav
Luc Boltanski, Ève Chiapello: Der neue Geist des Kapitalismus
Mechlenburg, Gustav
Franz Hohler: Es klopft (3.3.2008, S. 32)
Franz Xaver Karl: Fünf Tage im Juli (24.2.2008, S. 36)
Sibylle Berg: Die Fahrt (10.12.2007, S. 32)
Fridolin Schley: Wildes schönes Tier (3.12.2007, S. 36)
Sjon: Schattenfuchs (22.10.2007, Seite 32)
Franzobel: Liebesgeschichte (1.10.2007, Seite 36)
Grün ist die Hoffnung (20.7.2007, Seite 32)
Sünde, Güte, Blitz (24.4.2007, Seite 32)
German Writing (5.12.2006, Seite 36)
Auf der Überholspur (29.11.2006, Seite 32)
Feldforschung (12.11.2006, Seite 32)
Größter anzunehmender Glücksfall (22.08.2006, Seite 32)
Geliebte Katastrophe (27.06.2006, Seite 28)
Zu Besuch bei Mad Max (15.02.2006, Seite 32)
Gemetzel der Genres (10.01.2006, Seite 31)
Berliner Komödie (28.10.2005, Seite 35)
Absurde Klischees (21.10.2005, Seite 31)
Es geht schon besser (18.10.2005, Seite 39)
Kurzkritiken: Besserwisser (02.09.2005, Seite 35)
Freiheit heißt, Verantwortung zu übernehmen (24.08.2005, Seite 29)
Dichter der Großstadt (12.08.2005, Seite 30)
Als der Revolution das Licht ausging (01.07.2005, Seite 33)
Aus dem Alltag einer Außenseiterin (20.05.2005, Seite 33)
Kurzrezensionen: Fettiger Besuch (18.03.2005, Seite 37)
Wie moderne Alchemisten Papier in Geld verwandeln (16.03.2005, Seite 32)
Hitlers Hoden (11.03.2005, Seite 33)
Die Zeit für Lob und Hudel (20.10.2004, Seite 36)
Kein Platz, nirgends (10.09.2004, Seite 30)
Der Geruch des Putzmittels im Flur (04.08.2004, Seite 28)
Dukatenpolka (16.06.2004, Seite 32)
Banaler Balkan (11.06.2004, Seite 33)
Die Reise (21.05.2004, Seite 37)
Kurzrezensionen: Aufstrebend (02.04.2004, Seite 37)
Die Hunde bellen, der Kapitalismus zieht weiter (02.03.2004, Seite 28)
Leben oder Leinwand? (13.02.2004, Seite 33)
Die Oper ist tot, lang lebe die Oper! (12.12.2003, Seite 34)
Barbaren, das sind immer die anderen (28.10.2003, Seite 32)
Laufen und Lesen (11.10.2002, Seite 35)
Liebe auf Wanderschaft
Der ganz normale Dreck des Lebens: Bruno Preisendörfer erzählt in "Die Beleidigungen des Glücks"
herzzerreißend nüchterne Geschichten
29.7.2006 taz Magazin Kultur 79 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. VI
Die Beautyfarmbohemiens
Kein Entwicklungsroman, sondern bös-exotische Oberklassenbeschau: "Im
Sinkflug" von Alexander Schimmelbusch
16.3.2006 taz Literataz 122 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. 9
Im Labor der Extreme (Ulrich Woelk: Die Einsamkeit des Astronomen)
17.12.2005 taz Magazin Kultur 162 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. VI
Einfach mal so
Kein Aufarbeitungsfuror, dafür kleine Tragödien und Historie: Arno Geigers
Familienroman "Es geht uns gut"
19.10.2005 taz Literataz 163 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. 12
Mann ohne Leidenschaften
Unreflektiert cool und brutal, aber auch witzig und schön komponiert:
"Flammender Grund", das Romandebüt des Schweizer Schriftstellers und
Musikers Frank Heer
19.7.2005 taz Kultur 98 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. 17
In Zwischenreichen
16.7.2005 taz Magazin Kultur 92 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. VI
Liebemachen und Holzfällen
2.7.2005 taz Magazin Kultur 140 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. VI
Erst die Geschichte, dann der Autor
9.4.2005 taz Magazin Kultur 127 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. VI
Aussichtslose Liebe im Wunderland
Als Greis geboren, als Säugling beerdigt: Andrew Sean Greer erzählt "Die erstaunliche Geschichte
des Max Tivoli"
17.3.2005 taz Literataz 159 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. IX
Kleine Härten
31.12.2004 taz Magazin Kultur 71 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. VI
Elektrifizierte Seelen
4.12.2004 taz Magazin Kultur 157 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. VI
Anti-Hörbücher
Umfangreiches Stimmenarchiv: Im supposé-Verlag erscheinen ausschließlich Originalaufnahmen,
etwa von Hubert Fichtes Beat-und-Prosa-Lesung 1966 im Hamburger Star-Club. Ein Verlagsporträt
27.11.2004 taz Literataz 251 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. 30
Wirbelnde Triebabfuhren
9.10.2004 taz Magazin Kultur 107 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. VI
Schwanger im Ohr
Kontrollwahn, Schuldgefühle und Teenagerpsychosen: Sandra Hoffmanns Roman "Den Himmel zu
Füßen"
6.10.2004 taz Literataz 131 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. 9
Männerfantasien
19.6.2004 taz Magazin Kultur 94 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. VI
Bohemelichkeiten
Sprachlicher Aberwitz und selbstgerechte Brutalität: Rainer Braunes artistischer Roman "Die
Krokodilfärberei"
25.3.2004 taz Literataz 154 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. VI
Emphase in der Provinz
Ein unverstandener Allesversteher: Jamal Tuschick entwirft in seinem neuen Roman "Bis ans Ende
der B-Seite" ein provinzielles Kasseler Panorama mit asozialem Einschlag
31.1.2004 taz Kultur 123 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. 22
Lektüre für die Einzelsäuferkoje
Darauf ein Guinness: William Trevors melancholisch stimmender Roman "Die Geschichte der Lucy
Gault"
29.11.2003 taz Literataz 175 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. V
Ganz aus der Puste
Artur Becker beendet mit dem Roman "Kino Muza" seine polnische Vergangenheitstrilogie
22.11.2003 taz Magazin Kultur 134 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. VI
Aschenputtel in Philz Town
Selbstsicher bis in den kleinen Zeh: Tristan Egolfs Roman "Ich und Louise" ist dem Abschaum
Amerikas gewidmet
15.4.2003 taz Kultur 149 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. 17
Auf der Jagd
20.3.2003 taz Literataz 144 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. IV
Spiel, Satzbau, Sieg
Wenn sich am Rand des Tennisplatzes die Fleischlichkeit mit Poesie verklärt: In seinem neuen
Roman "Schöne Freunde" untersucht Arno Geiger aus der Perspektive eines reichlich
verschrobenen Kindes die Semantik des Erwachsenenlebens. Der geheimnisvollste aller Sätze bleibt
auch hier "Ich liebe dich"
25.2.2003 taz Kultur 169 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. 17
Wittgensteins Wollunterhose
"Nie mehr schlafen" von Willem Frederik Hermans zählt in den Niederlanden zu den literarischen
Klassikern. Nun gibt es seinen philosophischen Abenteuerroman endlich wieder auf Deutsch
26.11.2002 taz Kultur 199 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. 17
Bibelzitate auf Pappschildern
9.10.2002 taz Literataz 110 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. VII
Luxus der Vergesslichkeit
Es geht nicht um die Frage: Ist es wirklich passiert? Sondern um die Frage: Gefällt es? Paul Theroux
treibt ein Vexierspiel zwischen Fiktion und Wirklichkeit: "Mein anderes Leben"
23.5.2000 taz Kultur 141 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. 15
In der Tiefe des Potts
Nüchterner Blick zurück auf den untergegangenen Westen: In "Milch und Kohle" erzählt Ralf
Rothmann von Wochenenden, Staublungen und Ratenzahlungen im Ruhrgebiet
23.3.2000 taz Literataz 126 Zeilen, GUSTAV MECHLENBURG S. IV
Trauer um die verlorene Autonomie
Der Pariser Soziologe Pierre Bourdieu sucht in seinem neuesten Buch nach den "Regeln der Kunst".
Er findet sie in den Romanen Flauberts und im Frankreich des 19. Jahrhunderts, als Kunst und
Kommerz noch streng voneinander getrennt waren Von Gustav Mechlenburg
26.8.1999 taz Kultur 156 Zeilen, Gustav Mechlenburg S. 16
Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, Nymphenburger Verlag, München 2003, Artikel:
Franz Mon (Gustav Mechlenburg / Dr. Dieter Wenk)
Mit derben Frotteehandtüchern.
Bernd Goebel und Fernando SuŠrez MŁller haben Kritiken der postmodernen Vernunft gesammelt
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 08-2008
Geradezu liberal.
Steffen Schmidts Dissertation über Hegels "System der Sittlichkeit"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 08-2007
Holterdiepolter
Georg Kleins rasanter Roman "Sünde Güte Blitz" kann nur einmal gelesen werden
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 08-2007
Keine Kalauer
Zu Bruno Preisendörfers Roman "Die Vergeltung"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 08-2007
Al Capones Kinder
Adam Langers Roman "Die windige Stadt erzählt vom Jugendleben im Chicago der 1980er-Jahre
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 08-2007
Schlafwandlerisch und traumverloren
Sjón öffnet in seinem Roman "Schattenfuchs" isländische Zauberkisten
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 08-2007
Die Souveränität des Konsumenten
Nico Stehrs Gesellschaftstheorie zur "Moralisierung der Märkte"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 08-2007
Geradezu liberal
Steffen Schmidts Dissertation über Hegels "System der Sittlichkeit"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 08-2007
Ruck an der Zeitleine
Bruno Preisendörfer hat den besten Erzählband des Frühjahrs abgeliefert
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 04-2006
Mystischer Realismus
Daniele Benati schickt Literaturstipendiaten in ein nicht-existentes Amerika
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 04-2006
Plädoyer für eine solare Gesellschaft.
Der Politologe Elmar Altvater verkündet ungerührt das Ende des Kapitalismus, wie wir ihn kennen
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 03-2006
Achtspursinfonie.
Pierangelo Masets Roman "Klangwesen" spielt im West-Berlin vor dem Techno-Zeitalter
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 02-2006
Bis zur Kulmination.
Der Hörfunkautor und Filmemacher Thomas Palzer stürzt den Helden seines Romans in den Ruin
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 01-2006
Unsentimentale Geschichtsschreibung.
Der Held aus Arno Geigers neuem Roman mistet den Dachboden seiner Großeltern aus
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 11-2005
Popperliteratur?!.
Von der Unmöglichkeit einer Genrebestimmung
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 09-2005
Post-its aus dem Postproletariat.
Jürgen Kiontke brilliert in seinem Erstlingsroman als neuer Günter Wallraff und ist dabei unheimlich
komisch
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 09-2005
Ödipus lässt grüßen.
Philippe Djian durchschaut einen uralten Komplex
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 07-2005
NICHTS bewegt sich wie ein Citroën.
Ludger Lütkehaus lässt Kuriositäten sprechen
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 05-2005
Helden mit Doppelbegabung.
Josef Früchtl analysiert den Western als Dialektik der Aufklärung
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 02-2005
Desaster Rom.
Jan Koneffke schreckt nicht vor Dolce-Vita-Klischees zurück
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 12-2004
Saure Trauben.
Das "Merkur"-Sonderheft geht das Ressentiment an
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 12-2004
Nacktputzagentur oder Literaturbetrieb.
Burkhard Spinnen baut mit Lego
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 10-2004
Danke, Luhmann.
Zu Dirk Baecker Aufsatzsammlung "Wozu Soziologie?"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 08-2004
Wie ein Kater nach dem Fest.
Heinz Rudolf Kunzes Neuübersetzung von Shakespeares "Sommernachtstraum" ist eine schwierige
Geburt
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 07-2004
Gezähmter Wahn.
Carsten Bäuerls Studie "Zwischen Rausch und Kritik"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 03-2004
Buch und Betrieb.
Der Autor Charles Simmons rechnet mit der Kritikerzunft ab
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 12-2003
Für "Neon" zu alt.
Ricarda Junges Erzähldebüt "Silberfaden"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 09-2003
Ins Hirn getroffen.
Zu Klaus Theweleits "Der Knall: 11. September, das Verschwinden der Realität und ein Kriegsmodell"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 07-2003
Höfliche Problemgespräche.
Dirk Baecker spricht mit Alexander Kluge schlau und nett
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 07-2003
Recherche in den Kinderschuhen.
Reclams elektronisches Lexikon der deutschen Literatur
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 04-2003
Fischen in trüben Gewässern.
Zu Marc Fischers zweitem Roman "Jäger"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 04-2003
Heimat und andere Konstruktionen.
Zu Jörg Matheis' Erzählband "Mono"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 04-2003
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Zu Volker Brauns Prosasammlung "Wie es gekommen ist"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 04-2003
Tatort Deutschland.
Ulrich Woelks "Die letzte Vorstellung" arbeitet deutsche Vergangenheit auf
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 12-2002
Der schöne Schein.
Die philosophische Ästhetik im Kreuzfeuer
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 10-2002
Kunst oder Leben?.
Zu Gabriele Wohmanns jugendlichem Alterswerk
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 09-2002
Worst case scenario.
Norbert Kron steuert seinen "Autopiloten" in die Katastrophe
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 08-2002
Literatur-Pop.
Moritz Baßlers erhellende Analyse des deutschen Popromans
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 07-2002
Panik vor Gefühlskälte.
Sven Lager sucht nach der verlorenen Zeit
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 07-2002
Im weiten Osten so nah.
Zu Marcel Beyers Gedichtband "Erdkunde"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 06-2002
Das Grauen vor Augen.
Zu Tom Coraghessan Boyles Short-Story-Sammlung "Schluss mit Cool"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 06-2002
Das langweilige Leben einer Diva.
Zu Susan Sontags neuem Roman "In Amerika"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 06-2002
Ich bin ein Kind dieser Stadt.
Michael Weins Debütroman "Goldener Reiter"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 05-2002
Schmalspurweisheiten.
Zu Arne Rautenbergs "Der Sperrmüllkönig"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 04-2002
Zeitlos modern.
Paula Fox hat mit "Lauras Schweigen" wieder einen Bestseller geschrieben
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 04-2002
Spazieren oder lesen?.
Stephan Wackwitz' Essaysammlung "Selbsterniedrigung durch Spazierengehen"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 04-2002
Kunst-Staub.
Zum zweiten Band der Reihe "Kulturwissenschaftliche Gender Studies": Sammeln - Ausstellen -
Wegwerfen
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 03-2002
Vorhang zu und Alle Fragen offen.
Elke Hussel untersucht das Literarische Quartett der Gesellschaft
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 02-2002
Leidensbereit.
Ralf Rothmanns Erzählband "Ein Winter unter Hirschen"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 02-2002
Die Sprache der Kunst.
Zu Gernot Böhmes ästhetischer Theorie
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 02-2002
Die Party hat immer Recht.
Version 2.0 von Andreas Neumeisters "Gut laut"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 01-2002
Von Wölfen und Herren.
Zu Sibylle Bergs neuem Erzählband "Das Unerfreuliche zuerst. Herrengeschichten"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 12-2001
Lost in Kulturindustrie.
"Zukunftsmusik", die Jubiläumsausgabe von "testcard"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 12-2001
Im Kaufhaus der Kulturen.
Zu Terry Eagletons scheinbarer Einführung "Was ist Kultur?"
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 12-2001
Unartige Pop-Art.
Ein Kunst-Merkheft für Ungeduldige und Interessierte
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 12-2001
Sonntagszeitung 08.08.04 Lebensfest
Felix Krull wird fünfzig: Eine Ausstellung in Lübeck
Felix Krull hat Geburtstag. Der ewig junge Hochstapler-König aus dem großen Reich des Thomas
Mann wird fünfzig Jahre alt. 445 Wörter