Nominierungen
Literatur
Wilhelm Genazino: "Das Glück in glücksfernen Zeiten" (Hanser)
Reinhard Jirgl: "Die Stille" (Hanser)
Daniel Kehlmann: "Ruhm" (Rowohlt)
Sibylle Lewitscharow: "Apostoloff" (Suhrkamp)
Andreas Maier: "Sanssouci" (Suhrkamp)
Julia Schoch: "Mit der Geschwindigkeit des Sommers" (Piper)
Sachbücher
Matthias Frings: "Der letzte Kommunist – das traumhafte Leben des Ronald Schernikau" (Aufbau)
Andreas Kossert: "Kalte Heimat – Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945" (Siedler)
Herfried Münkler: "Die Deutschen und ihre Mythen" (Rowohlt Berlin)
Jürgen Neffe: "Darwin. Das Abenteuer des Lebens" (C. Bertelsmann)
Karl-Heinz Ott: "Tumult und Grazie. Über Georg Friedrich Händel" (Hoffmann und Campe)
Übersetzer
Michael Kellner: William S. Burroughs - "Naked Lunch" (Nagel & Kimche)
Esther Kinsky für die Übersetzung von Olga Tokarczuks Roman "Unrast" aus dem Polnischen
(Schöffling & Co.)
Susanne Lange, die Cervantes "Don Quijote von der Mancha" neu übersetzt hat
Hans-Christian Oeser für eine Übersetzung der irisch-amerikanischen Autorin Maeve Brennan: "Der
Morgen nach dem großen Feuer" (Steidl)
Eike Schönfeld für die Übersetzung von Saul Bellows Roman "Humboldts Vermächtnis"