12. Oktober 2008

Chaos im Subtext

 

Aufzeichnungen nach einem Gespräch zwischen Bettina Sefkow und Nora Sdun anlässlich des Festivals "Wir nennen es Hamburg" des Hamburger Kunstvereins

 

Vorab möchten wir Villem Flusser zitieren, der über ein zirkulatives Kulturmodell sprach und dabei eine Idee von kulturellem Kompost entwickelt hat, die uns entgegenkäme bei einer Beschäftigung mit Gruppen und Ideen, was bleibt und was verfällt – und was möglicherweise zu Dünger wird für Folgendes ... aber wir finden gerade nicht die passende Stelle.

 

dagegen dabei

Anfang der 90er Jahre waren Gruppen in der Kunst nichts Neues, überall flottierten die unterschiedlichsten Verbindungen, aber es gab trotzdem eine Art Revival der Gruppenidee als Instrument der Selbstorganisation. Vor dem Hintergrund von Kontextkunst und den sich anbahnenden Cultural Studies, aber auch als Reflex auf die veränderten gesellschaftlichen Bedingungen nach dem Mauerfall waren viele dieser Gruppen stark politisch motiviert, extrem kritisch gegenüber dem Kunstbetrieb, von dem man sich die Kritik nicht verwässern lassen wollte.

Wir stellten damals fest, alles wird noch mal neu erfunden, was es so oder ähnlich schon mal gab. Wir fragten uns, warum wird die jüngere Geschichte nicht befragt? Weil das Phänomen der Gruppen in der Kunstgeschichte praktisch nicht vorkommt? Weil man sich abgrenzen möchte? Aus unserer Erfahrung mit Gruppen und Projekten hatten wir ein Interesse daran, die aktuelle Situation genauer zu untersuchen.

Der Publikation dagegen dabei [1] ging eine Ausstellung voran, die im Buch nur knapp dokumentiert ist, weil es redundant ist, eine in großen Teilen selbst schon historisch dokumentierende Ausstellung noch mal zu dokumentieren. Das Buch sollte eine eigenständige Sache werden. Die Ausstellung wurde im Winter 1994/95 in den Räumen des Kunstvereins realisiert.[2] 16 Projekte waren eingeladen – nicht nur Hamburger. Die Idee war, ein möglichst exemplarisches Spektrum zu versammeln, da die ganze Breite der Aktivitäten natürlich nicht gezeigt werden konnte. Wir verhandelten mit dem damaligen Kunstvereinsdirektor Stephan Schmidt-Wulffen. Schließlich bekamen wir als Gäste im Haus den unteren Raum und das Foyer, entwickelten ein Rahmenprogramm, mit Filmen, Lesungen, Diskussionsrunden, einem Draht zum Literaturtelefon, hatten eine Hotline und später sogar einen eigenen Kopierer. Michael Lingner veranstaltete ein Seminar zum Thema, soweit ich weiß, das erste der HfbK, das im Kunstverein stattfand.

Die Ausstellung wurde in Etappen umgesetzt, auch ein Novum. Im Foyer stellten wir eine umfangreiche Präsenzbibliothek zur Verfügung und im hinteren Raum zeigten die Gruppen ihre Projekte, wobei nach und nach immer weitere Wände wegfielen, bis zum Schluss nur noch die Säule in der Mitte übrig war. Wir haben auch The Thing vorgestellt ... einen einsamen Rechner, und es wurde heftig diskutiert, weil das ja nun ein Internetmedium ist, wir aber keine offene Leitung bekamen und mit Ausdrucken arbeiten mussten ... Zu der Zeit hatte noch kaum jemand einen Anschluss, von Mailadressen ganz zu schweigen.

Viele der Projekte, die wir damals vorstellten, waren zum Zeitpunkt der Ausstellung gar nicht mehr aktiv. Einige Künstler haben die Ausstellung zum Anlass genommen, ältere Ideen aufzugreifen, Aktionen reaktiviert oder aus dem Archiv zitiert. Das war durchaus eine Herausforderung, Formen zu finden, über die eigene Arbeit zu berichten. Die Pension Nürnberger Eck hat ein komplettes Hotelzimmer nachgebaut, um vorzuführen, wie sie Kunst zeigen.

Insgesamt war die Folge der Projekte annähernd chronologisch geordnet, angefangen mit der ersten Produzentengalerie von 1969 und am Schluss drei aktuelle Gruppen der 90er, die ihre Beiträge gemeinsam in einem Radioprogramm organisiert hatten. Ihre Argumentation war inhaltlich orientiert und eminent politisch. Der Direktor kam runter und maulte, das wäre überhaupt keine Kunst. Nachher hat er mit einigen doch ganz gern zusammengearbeitet. Der Raum im Kunstverein sah aus, wie man es heute noch vielfach kennt, Tische mit Materialien, eine Bar und Rechner. Es gab eine Kooperation mit dem offenen Kanal, life wurde aus einem Hauszelt gesendet. Das Radio-Programm erlaubte individuelle Schwerpunkte und wurde mit vielen Gästen gemacht. Der White Cube war weitestgehend demontiert durch die Party Lounge und die Arbeitsatmosphäre.

 

Initiative – Institution

Seit den 80ern gibt es stetig mehr Initiativen, und die Konzepte sind sehr unterschiedlich. Einen Wandel der Optionen, beispielsweise von der Reflexion der Produktionsbedingungen als künstlerisches Material hin zu heute allseits bekannten diskursiven Plattformen hat Stella Rollig schon im dagegen – dabei-Buch ausführlich beschrieben, was wir hier auf die Schnelle nicht aktualisieren können. Wenn wir beide also über Gruppen oder Initiativen sprechen, muss man davon ausgehen, dass es sich um ein sehr heterogenes Feld handelt, wo sich Zusammenarbeit nicht unbedingt als Chance darstellt. Gerade Kooperationen können dann problematisch werden, wenn die Konzepte nicht klar reflektiert sind und womöglich gar nicht konstruktiv zusammenwirken. Wenn einzelne Projekte sich selbst zu ernst nehmen, können Versuche der Zusammenarbeit natürlich auch in provinzielles Distinktionsgehabe umschlagen, schon immer albern, aber kommt vor.

 

Der Kunstverein in Hamburg hatte unter den unterschiedlichsten Leitungen immer ein offenes Ohr für lokale Künstler und Projekte. Um 1980 war Uwe Schneede als Kunstvereinsdirektor auch zu Gast in der Buch Handlung Welt, hat sich angeguckt, wer da gerade das aktuelle Wandbild gemacht hat, Beate Wassermann, Jürgen Brockmann oder so. Er hat auch mal in den Kunstverein eingeladen. Henry trainiert, eine Gruppe von Filmemachern und Literaten um ihre Zeitschrift Henry, später Nancy, sind schon 1979 im Kunstverein aufgetreten.

1988 hat Ute Meta Bauer, die später das Künstlerhaus Stuttgart leitete und heute am MIT lehrt, einen Künstlerkongress im Kunstverein veranstaltet. Gerade in den 80er Jahren sind ja bundesweit sehr viele Künstlergruppen entstanden, und natürlich wurde gesiebt. Für Hamburger Projekte wurde es schwierig, einen Fuß in die Tür zu kriegen. Es ging zunehmend um Professionalisierung und nicht um das Aufwärmen von alten Freundschaften. Ich finde diese Wechselwirkungen zwischen Initiativen und Institutionen gar nicht so bemerkenswert ungewöhnlich, schon gar nicht für einen Kunstverein.

 

Historischer Abgleich

Die Situation der Projekte in den 80er Jahren ist mit heute absolut nicht zu vergleichen. Zum einen ist das Aufkommen von Gruppen-Formationen in den 80ern auch als ein Echo auf kulturellen Alltagshabitus zu begreifen, der sich durchzusetzen begann (WGs, Kollektive für Cafés oder Fuhrunternehmen, Bioläden etc.), also machten auch Künstler Sachen zusammen. Andererseits erscheinen die Positionen der Projekte rückblickend überschaubar, kamen stärker aus Fragestellungen der Kunst heraus, die zum Performativen hin drängte, als alles zusammenschwappte, Musik, Video, die Erweiterung der Räume und Spielplätze.

Entscheidend war der Gedanke der Selbstorganisation. Man konnte das ganze Drumherum, sprich die Produktionsbedingungen, selbst in die Hand nehmen. Das hat kolossal Aktivität freigesetzt. Was für ein emanzipatorisches Potenzial mit dieser Einsicht verbunden war, lässt sich heute wahrscheinlich schwer nachvollziehen, wo inzwischen jeder das Vertriebsequipment zu Hause rumstehen hat. Es ist dennoch ein Unterschied, ob ich den ganzen Apparat einer Produktion als Material meiner Arbeit begreife und gestalte: was, wann, wie, wo?!

In Hamburg stellt sich mir die Off-Szene momentan als ein Grundrauschen vieler Einzelprojekte dar, die gesellschaftliche Defizite reparieren oder/und mager subventioniert mit Imagekampagnen erpresst um die Fallen der Event-Vermarktung tanzen. Dabei füllen viele von ihnen einen kulturellen Basisjob aus, der in der Politik nicht annähernd gewürdigt wird.

Während in den 80er Jahren alle möglichen Formen von Zusammenschlüssen durchgespielt wurden – Agenturen, Firmen, Labore, sogar Fluggesellschaften wurden gegründet, was wir bei den Vorbereitungen zu dagegen dabei lapidar Wirtschaftsmimikry nannten, Paradoxien, die von heute aus so spielerisch wirken – kann man diese Experimente inzwischen als Versuche begreifen, lustig zu erproben, was heute bedrohlich Ernstfall wird. Die Freiheit der Künste wird geneidet, belauscht und benutzt, und die eroberten Spielplätze sind in die Defensive geraten, das ist völlig klar.

 

Legendenbildungen

Die Generationsschritte sind so kurz und die Fluktuation so hoch, dass in kürzester Zeit Missverständnisse entstehen. Aber die Leute leben noch, man könnte sie fragen. In den 70er Jahren wurde Fluxus an der Kunsthochschule auch schon als Kunstgeschichte verkauft, dabei war das gerade mal 10 Jahre her, hat Hilka Nordhausen schon berichtet. Jedenfalls passieren über Legendenbildungen Aussagen wie diese: Ihr wart ja gegen die Nationalgalerie. Und das stimmt natürlich nicht. Die Leute vom Büro Berlin zum Beispiel hatten überhaupt keine Manschetten vor Institutionen oder dem Museum. Nur waren die Institutionen zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht strukturiert, mit derart raumbezogenen Arbeiten umzugehen. Im Zusammenhang mit dem Aufkommen von „Kunst im öffentlichen Raum“ hat sich dann einiges getan, und es kam auch zu Ausstellungen wie „Räume“ im Kunstverein in Hamburg, die dann an Orten über die Stadt verteilt stattfand. Wir sind rumgezogen und haben überlegt, wo man was machen kann, und entdeckten, das alte Schwimmbad auf der Reeperbahn steht leer ...

 

Postmoderne

Mitte der 80er setzte dann massiv die Theoretisierung ein. Die ganzen wunderbaren Hefte von Merve kannte inzwischen jeder, und der Strukturalismus überschwemmte das Land, plötzlich war sie da, die Postmoderne und war nicht mehr wegzudenken. Ich bekam manchmal Bauchschmerzen, weil es einfach zu viel war, aber da musste man durch. Mit diesem ganzen symbolischen Kapital in den Taschen sind die Gruppen in den 90ern dann schon losgestiefelt. Zum Beispiel was sich um b_books gruppierte, da waren viel mehr Leute dabei, die von der Theorie kamen und nicht von der Praxis. Das war ein anderer Ansatz als in den 80ern, wo mit den Codes und Institutionskritik noch unverkrampfter umgegangen wurde. Die verschärften neoliberalen Gangarten führten zu einer Repolitisierung des linken Spektrums und in der Kunstszene zur Debatte von Genderfragen, neuen Formen kultureller Recherche, Kontext- und Strukturanalysen ... (Mal abgesehen vom derzeit boomenden Kunstmarkt werden neue Formate investigativer Kunst inzwischen nicht mehr geschmäht ... ein Künstler wie Francis Alys hat es immerhin in die Top 100 der Welt geschafft.)

Der nächste Einschnitt ist dann ein technischer, das Internet. Allerdings geht damit eine Abwertung einher, wenn Veranstaltungen gar nicht mehr besucht werden, klar erkennbare Personengruppen werden zu anonymen Betreibern von Websites. Für Künstler ist das natürlich fatal. Man hat schließlich mehr als Augen und Finger zum tippen ... Wie sich die Foren und Plattformen weiterentwickeln, die du als heftiges Oszillieren zwischen Invektiven, Kalendarium, Bullshit-Bingo und Diskussion beschreibst, wird man sehen.

 

Wissenschaftskaraoke

Die Leute, die heute aktiv sind, haben die Technik mit der Theorie schon beim Studium kapiert. Man kann alles beschreiben und tolle Texte und Websites machen, aber was man dann eigentlich macht ... Mit professioneller Öffentlichkeitsarbeit kann man sich natürlich gut ablenken und beruhigen, wenn einem die Genauigkeit in der Kunst nicht gelingt. Ein Beispiel: Alles wird momentan »verhandelt«, in Bildern! Ein Ausdruck dafür, wie eng die Handlungsräume empfunden und wie zwingend ein Kommunikationszusammenhang geworden ist, den die Werke selbst kaum einlösen können. Modeworte wie dieses sind auch ein Symptom für ein Rumgewurste mit der Theorie, die als Beiwerk unabkömmlich scheint, auch wenn sie nichts weiter liefert als Denkblasen. Übrig bleibt so eine Art Babylon mit einem Holzbein. Wir sind alle der Sprache mächtig, im allgemeinen Geschrei um die Aufmerksamkeit versteht sich aber keiner mehr so richtig.

 

Kooperation

Du monierst mickerige Reflexion, dass Leute sich in Gesprächen drücken, einer intensiveren Kommunikation entziehen. Wenn sich die Gruppen untereinander heute nicht finden, dann vielleicht, weil es reicht, dass man Zugang zu einer hat, oder die Motive für nennenswerte inhaltliche Kooperationen sind einfach nicht klar. Um sich zu behaupten, macht es meiner Ansicht nach immer noch mehr Sinn in Mikroorganismen Identitäten zu formulieren, als vergeblich darauf zu hoffen, sich einen großen Namen zu machen. Abgrenzung und Distinktionswunsch gibt’s immer, Sprachlosigkeit klingt akut.

Insofern kann es einem nur wehtun, wenn heute die Erfahrungen der Künstler als Lebensmodell beschworen werden, um sich in der neoglobalen Welt fit und flexibel permanent selbst zu erfinden. Das erweckt den Eindruck, dass die Künstler das alle supertoll hinkriegen und damit auch zufrieden sind, im kulturellen Diktat der Distinktion vorne weg zu marschieren.

 

Geschichtsbewusstsein

Ein Projekt ist irgendwann durch und damit vorbei. Das liegt in der Natur der Sache und erschwert später historische Zugänge. Wer heute einen Raum aufmacht, fängt nicht als Erstes an, die Geschichte der Gruppen zu studieren, das kommt vielleicht nach zwei Jahren, da überlegt man dann, in welcher Tradition man steht, ähnlich wie im Studium. Aber über diesen eingebauten Antagonismus, sich abzugrenzen und sich dennoch auf Vorgänger zu beziehen, kommt man nicht drum herum. Das Neue braucht immer Anteile am Alten, damit es überhaupt erkannt werden kann.

In zeitgenössischen Abhandlungen um 1990 kann man beobachten, wie widerspenstig gerade das Gruppenphänomen im Kunstdiskurs auftaucht. (»Von der Utopie einer kollektiven Kunst« 1991 und gleich danach »Parallele Kunst«, das sind zwei empfehlenswerte Kunstforum-Bände.) Der Kunstgeschichtsschreibung stellten sich dabei nicht die Zusammenschlüsse von Individuen als problematisch dar, sondern Behauptungen einer kollektiven Kunst, die sich dem klassisch modernen Subjektkanon entziehen. Ob diese Frage aktuell überhaupt noch zur Debatte steht, kann ich nicht beurteilen.

 

Mir stellt es sich momentan so dar, dass gerade in den Gruppen eine kritische Haltung in den Vordergrund tritt, die gefüttert von einer Reflexion der Kontexte und nachhaltiger Institutionskritik, zwischen Problemen der Identität, der Kunstkontexte und gesellschaftspolitischer Probleme kreiselt. Jede Gruppenidee ist irgendwie mit dieser Problematik behaftet. Andererseits ist der soziale und damit auch ein politischer Gedanke per se in jeder Gruppe vorhanden, wird aber äußerst unterschiedlich reflektiert und behandelt. Gruppen werden ja auch aufgesucht als Schutzraum für Erfahrungen und Kommunikation. Wenn also von Kunst und Gruppen die Rede ist, empfiehlt es sich, Konzepte und Motive genauer zu unterscheiden.

Heutzutage, wo der gesellschaftliche Bedarf an kreativem Potenzial riesig ist und Selbstorganisation als existenzielle Empfehlung kursiert, tauchen all diese Fragen und Widersprüche auf künstlerischem Terrain extrem deutlich auf, müssen ausgehalten werden und ausgetragen. Die Sachen sind nicht widerständig in sich, und Künstler werden bekanntlich nicht besser oder schlechter dadurch, dass sie »off« sind.

 

Parameter

Nur weil es den Markt und die Verlockung des Erfolgs gibt, sagst du, neigt man dazu, die Arbeit anhand der vom Markt momentan gebräuchlichen Parameter zu beurteilen.

Hans Makart ging zu seiner Zeit auch super, hat aber die Kunstgeschichte nicht nachhaltig beeindruckt, ist ein Witz. Also ab wann oder bis wann wird etwas als Kunst rezipiert? Wie lassen sich die Handlungsräume halten und erweitern, ohne inhaltliche Optionen aufzugeben oder sich von wirtschaftlichen oder institutionellen Interessen vereinnahmen zu lassen?

Wenn wir es wissen wollen, sollten wir einfach weiter daran arbeiten.

Fällt mir noch Hermann Pitz ein, der hat dazu im dagegen dabei-Buch bemerkt, dass Entscheidungen in Gruppen oft viel extremer ausfallen als Entscheidungen, die man alleine trifft. Man kann sich in Gruppen zu gut verstecken. Das Problembewusstsein dafür, dass bei Gruppenentscheidungen aufgrund des Versteckfaktors bereits eine latente Ungenauigkeit vorhanden ist, muss also immer wieder aufs Neue geschärft werden.

 

[1] dagegen – dabei Texte, Gespräche und Dokumente zu Strategien der Selbstorganisation seit 1969, Hrsg. Hans-Christian Dany, Ulrich Dörrie, Bettina Sefkow; Edition Kellner, Hamburg 1998

[2] dagegen – dabei, Produktion und Strategie in Kunstprojekten seit 1969

  Ausstellungsfolge in 6 Etappen, 11.11.1994 – 5.2.1995, Konzept und Organisation:

  Ulrich Dörrie und Bettina Sefkow, im Kunstverein in Hamburg, gefördert aus Mitteln der Woche der Bildenden Kunst